Karambol (Karambolage) (Quelle : Wikipedia : für weitere Informationen)
Disziplinen
Ursprüngliche Variante ist die Freie Partie, in anderen Disziplinen kommen erschwerende Zusatzregeln hinzu, die das Verlassen eingezeichneter Felder nach bestimmten Regeln (Cadre-Disziplinen) oder das Spiel über Bande (Einband, Dreiband) fordern.
- Freie Partie
- Cadre
- Einband
- Dreiband
- Billard Artistique
- Kegelbillard und Billard-Kegeln
- Vierballpartie
Die Spielregeln der Deutschen Billard-Union finden Sie unter folgendem Link.
Snooker (Quelle : Wikipedia : für weitere Informationen)
Snooker (britisch: [ˈsnuːkə]) ist eine Variante der Präzisionssportart Billard.
Poolbillard (Quelle : Wikipedia : für weitere Informationen)
Poolbillard ist eine Variante des Billards, bei der es darum geht, mit einem weißen Spielball farbige Objektbälle nach bestimmten Regeln in sechs Taschen zu spielen (einzulochen). Der Spielball wird dabei als einzige Kugel mithilfe des Queues gespielt. Die Spieler haben abwechselnd je eine Aufnahme. Die Aufnahme ist beendet, wenn der Spieler in einem Stoß keine Kugel regelgerecht lochen konnte.
Disziplinen
Poolbillard gibt es in vielen Disziplinen. Für die im Verein organisierten Spieler gelten die Spielregeln Poolbillard[2] und weitere Regularien[3]. Im Einzelnen unterscheiden sich die Spiele in den Details, Taktiken und der Handhabung bei Fouls.
Die Disziplinen mit der größten Bedeutung (offizielle Ligadisziplinen der Deutschen Billard-Union DBU) sind:
- 8-Ball
- 9-Ball
- 10-Ball
- 14.1 endlos (kurz: 14/1 oder 14/1e; im englischen Sprachraum: Straight Pool)
Daneben gibt es noch zahlreiche andere Disziplinen, wie zum Beispiel 3-Ball, Artistic Pool, Bank Pool, Blackball, Cribbage Pool, High Run, Kelly Pool, One Pocket und Rotation.
Allgemeine Poolbillardregeln
- Allen Poolbillardarten ist gemeinsam, dass irgendeine Kugel nach der Karambolage eine Bande anlaufen oder versenkt werden muss.
- Sobald eine Kugel vom Tisch springt, liegt ein Foul vor.
- Durchstoßen ist nicht erlaubt. Ein Durchstoß liegt vor, wenn die Queuespitze den Spielball ein zweites Mal trifft oder den Spielball beim Kontakt mit dem Objektball noch berührt. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn der Spielball sehr nah an einem Objektball liegt.
- Ein Stoß oder eine Berührung der Kugeln ist nicht erlaubt, wenn sich noch Kugeln bewegen. Dazu zählt auch das Rotieren um die eigene Achse, ohne dass die Kugel noch die Position verändert.
- Es ist weiterhin nicht erlaubt, die Kugeln mit etwas anderem als der Queuespitze zu stoßen.
- Ein Foul begeht man immer dann, wenn man einen nicht korrekten Stoß gemacht hat. Je nach Disziplin wird ein Foul unterschiedlich geahndet.
Die Spielregeln der Deutschen Billard-Union finden Sie unter folgendem Link.